Kristin (Jg. 99, Sekretärin bei Ladies in Falkensee. Am Anfang war ich offenbar wirklich mega erregt, einem akzeptablen sicherlich außenstehenden Kerl etwas von mir schriftlich zu verfassen. Die anfänglichen prägenden Nachrichten waren folglich vorzugsweise defensiv, doch über die nächste Zeit verteilt formierte sich eine wirkliche Verbindung.

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Echt faszinierend attraktiv ist wirklich, dass ich flugs durch das Schreiben von Direktnachrichten eine sinnvolle Gelegenheit hatte, den Abenteuerlustigen total gut zu hinterfragen, ohne mich dabei sogleich sehr gefordert emotional zu spüren. Innerhalb kurzer Zeit danach kurzer Frist hatten der Typ und ich dann sofort so viele gleiche Werte, dass die ehrlichen Mitteilungen immer privater wurden. Es hat mich erfrischt, in sich aufzunehmen, wie sich letztlich aus einem spielerischen Herantasten produktive Gespräche entwickelten.

Im Nu war ich voller Erwartung, ohne Umschweife mobile Nachrichten in die Hände zu bekommen oder schnell selbst etwas zu verfassen. Zu meinem Erstaunen war es so, als würde ich nun einer bekannten Person einen Entwurf aufsetzen, den ich einfach schon gegenwärtig eine nahezu unendliche Zeit anspreche, trotz der Tatsache, dass wir uns nie im Leben miteinander ins Gespräch gekommen sind. Dieser emotionale Zustand, einen engen Freund nach einem ersten Eindruck immer exakter nachzuvollziehen, war schlicht außergewöhnlich fesselnd. Ladies in Falkensee.