Theresa (43 Jahre, Arzthelferin bei Ladies in Firrel. Zuerst war ich fraglos krass zögerlich, diesem passenden wahrhaftig fremden Mann eine Nachricht von mir zu formulieren. Unsere allerfrühesten Schriftwechsel erschienen schlussendlich weniger oft leicht nervös, aber dann nach und nach durch die Texte entwickelte sich ein kontinuierlicher Fluss.

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Besonders wesentlich einzigartig war ganz sicher, dass ich daraufhin durch die Nutzung privater Nachrichten die optimale Gelegenheit hatte, den potenziellen Verehrer sicherlich besser zu entdecken und zu bewerten, ohne mich dadurch flugs angespannt bewusst zu erleben. Sofort nach fast einer Woche hatten der Typ und ich gleich darauf so viele korrespondierende Wünsche, dass die ehrlichen Formulierungen immer verspielter wurden. Es hat mich positiv überrascht, den Lauf der Dinge zu verfolgen, wie sich fantastisch aus einer beiläufigen Konversation kommunikative Tiefe entstand.

Dann war ich innerlich nervös, sofort danach eine schnell verfasste Nachricht überlassen zu bekommen oder einfach unabhängig eine Botschaft zu senden. Am Ende kam es so, als würde ich ab diesem Augenblick einem Menschen einen Gedanken mitteilen, den ich im Grunde bislang schon eine Ewigkeit ins Herz schließe, auch wenn wir uns draußen definitiv nie zufällig getroffen haben. Dieses innere Gefühl, einen Vertrauten nach dem ersten Kontaktpunkt immer mehr zu akzeptieren, ist offensichtlich extrem fundamental. Ladies in Firrel.