Elke (Jg. 69, Sprecherin bei Ladies in Floh-Seligenthal. Mit dem ersten Gedanken war ich spürbar überaus besorgt, einem möglichen ohne Frage Fremden eine persönliche Nachricht von mir zu verfassen. Die allerersten prägenden Sprachnachrichten bleiben demnach vorzugsweise schüchtern, wohl aber mit fortlaufenden Nachrichten formierte sich wirkliches Vertrauen.

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Echt prägnant spürbar emotional ansprechend ist jedenfalls, dass ich prompt mit direktem Schreiben eine Chance wahrnahm, den potentiellen Liebhaber echt besser zu testen, ohne mich gleich ohne Freiraum emotional zu erkennen. Gleich nach einigen Nachrichten hatten wir gleich zusammen so viele parallele Ideen, dass die unmissverständlichen Botschaften immer leidenschaftlicher wurden und mich berührten. Es war schlichtweg beeindruckend, mit sich zu verbinden, wie sich überraschend aus vorsichtigem bla bla sinnstiftende Gespräche entwickelten.

Eher als erwartet konnte ich mich nicht gedulden, unverzüglich Nachrichten zu holen oder einfach unabhängig eine kurze Nachricht zu senden. Es war dann einfach so, als würde ich ab diesem Moment einem langjährigen Freund einen kleinen Text schreiben, den ich definitiv schon endlose Zeit regelmäßig sehe, trotz der Tatsache, dass wir zwei uns in der Realität unerreichbar einen höflichen Gruß geteilt haben. Dieses tief bewegende Gefühl, einen Studienkollegen nach der ersten Kommunikation immer konkreter nachzuvollziehen, war zweifellos sehr aufhellend. Ladies in Floh-Seligenthal.