Gabi (61, Drogistin bei Ladies in Hämerten. Beim allerersten Schritt war ich in jeder Hinsicht sehr erregt, einem solchen wahrhaft unvertrauten Kerl etwas Persönliches schriftlich zu verfassen und zu senden. Die ersten einmaligen Dialoge waren alle logischerweise nicht selten abwartend, und doch dann während der weiteren Texte entwickelte sich eine reibungslose Kommunikation.

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Echt überragend mitreißend war ganz klar, dass ich fortan durch interaktive Nachrichten meine Chance hatte, den Geheimnisvollen sicherlich besser nachzuvollziehen, ohne mich sofort gleich bedrückt einzuordnen. Unverzüglich nach 2 Tagen hatten mein Liebhaber und ich schon so viel Harmonie in den Hobbys, dass die klar formulierten Gedanken mich immer mehr nachdenklich machten. Es war eine Freude, den Moment zu genießen, wie sich unerwartet aus einem harmlosen Gespräch förderliche Dialoge entstanden.

In kürzester Zeit wurde ich immer unruhiger, am bald folgenden Tag Notizen zu haben oder schnell selbstständig etwas Schriftliches zu hinterlassen. Es kam einfach so, als würde ich ab sofort einem Mann eine Kurznachricht schicken, den echt schon bislang schon eine schier endlose Zeit kontaktiere, obwohl wir uns auf keinen Fall irgendwann einen Moment miteinander verbracht haben. Dieser erfüllende Zustand, einen Studienkollegen nach ein paar Minuten konkreter zu deuten, war erwartungsgemäß krass fundamental. Ladies in Hämerten.