Margarethe (29, Flugbegleiterin bei Ladies in Hüven. Am allerersten Tag war ich schlichtweg stark verkrampft, einem adäquaten eindeutig distanzierten Mann eine Nachricht von mir im Chat zu formulieren. Unsere anfänglichen gemeinsamen Nachrichtentexte erschienen hierdurch vielmehr vorsichtig abwägend, aber ebenso nach und nach im Gesprächsverlauf entstand langsam ein mitreißender Gesprächsfluss.

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Besonders intensiv wahrnehmbar klasse ist schlichtweg, dass ich dann in Folge mit dem Messaging eine großartige Gelegenheit hatte, den Mann meiner Träume um einiges besser zu durchblicken, ohne mich dabei hochgradig eingeschüchtert emotional zu erkennen. Nahezu sofort nach vier Arbeitstagen hatten wir so viele Verbindungen, dass die gefühlvollen Botschaften immer grenzüberschreitender wurden. Es war ein echter Glücksmoment, den Moment in sich aufzunehmen, wie sich spontan aus einer leichten Unterhaltung weitsichtige Gespräche entwickelten.

Bald war ich voller Spannung, noch einmal Notizen zu kriegen oder alleine mich in einer Nachricht zu melden. Nach und nach wurde es so, als würde ich sofort einem Freund von früheren Reisen einen Vorschlag schriftlich machen, den ich eindeutig jetzt schon lange regelmäßig spreche, ungeachtet dessen wir uns an einem Ort zu keinem Zeitpunkt einen Blick gewechselt haben. Dieses tief bewegende Gefühl, einen Weggefährten aus der Jugend nach einer anfänglichen Stille zunehmend besser nachvollziehen zu können, war offensichtlich absolut lebendig. Ladies in Hüven.