Cecilia (Ende 40, Auszubildende bei Ladies in Jengen. Es war offenbar etwas absolut Neuartiges, über aufwühlende Angelegenheiten zu beraten, die ich heute noch in der Realität kaum weitergebe. Als wir uns das erste Mal sahen hätte ich wohl auch so eher nicht geglaubt zu verstehen, dass ich mit einem Prinzen, den ich auf jeden Fall in erster Linie aus der digitalen Verbindung vertraut bin, so entspannt und aufgeschlossen sein könnte.

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Doch eigentlich durch die Dialoge im Chatverlauf entwickelte sich bei mir eine Grundlage des Vertrauens, das mir den Prozess vereinfachte, mich selbst zu öffnen. Der Anfang waren jugendfreien lebhaften Andeutungen, doch ja ich realisierte allmählich prompt, worauf auch mein digitaler Freund überhaupt nicht nur mit Leichtigkeit sprach, sondern einfach passend mit einer besonderen Wärme mir antwortete. Wir tauschten Infos über unsere Wünsche für Zweisamkeit und innigsten Sehnsüchte bis ins Detail aus, und ich fühlte mich tief dabei merkwürdig ermutigt in mir.

Unsere Gespräche waren nicht nur anregend, sondern erleichterten mir den Weg, ihn und mich anzupassen. Es ist offensichtlich anregend aber irgendwie faszinierend erfrischend, die eigenen unausgesprochenen Sehnsüchte mit einem Abenteuerlustigen zusammen zu teilen und zu betrachten, der mich so nahm, wie ich bin. In meiner früheren Denkweise hätte ich nicht es für denkbar gehalten, dass ich tatsächlich auf so einer Plattform so hingebungsvoll sein kann – und das fühlte sich wirklich sehr wunderbar an. Ladies in Jengen.