Rebecca (57, Erzieherin bei Ladies in Krautheim Jagst. Es war zweifellos etwas Ungewöhnliches, über komplexe Sachen zu flüstern, die ich jetzt auf einem Ausflug so gut wie nie anspreche. Als der erste Funke übersprang hätte ich zweifelsohne vollkommen nicht spekuliert, dass ich mit einem Retter, den ich ganz sicher mehrheitlich vom Notebook neu kennengelernt habe, so ohne Schranken war.

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Doch vielmehr durch die Textnachrichten ergab sich eine Beziehung auf Vertrauen, das mir half, weiterzukommen, mich ihm zu nähern. Der erste Auslöser war zart angedeuteten Andeutungen, aber auch ich realisierte auf der Stelle, warum auch mein Gesprächspartner absolut keineswegs nur selbstsicher wirkte, sondern gerade mit einer gewissen Lockerheit auf mich reagierte. Wir tauschten uns dann über unsere intimen Träume und heimlichen Gedanken ohne Filter aus, und ich fühlte mich tief dabei irrsinnig innerlich im Gleichgewicht.

Unsere ausgetauschten Gedanken waren nicht einseitig respektvoll, sondern ermöglichten mir auch, seine Sehnsüchte besser für mich verständlich zu machen. Es ist sicher überraschend und ganz natürlich auch spannend, diese Träume mit einem fremden Mann zu teilen und zu verstehen, der mich so lässt, wie ich bin. Ich hätte früher niemals als Option gesehen, dass speziell ich bei einem Chat mit Männern so geradlinig werden sollte – und das fühlte sich dann extrem unbeschwert an. Ladies in Krautheim Jagst.