Elisabeth (27 Jahre, Masseurin bei Ladies in Mainbernheim. Es war augenscheinlich etwas, das neu und aufregend ist, über markante Inhalte zu erklären, die ich normalerweise im Freundeskreis unter keinen Bedingungen zur Sprache bringe. Zuallererst hätte ich konsequenterweise praktisch nie in Betracht gezogen, dass ich mit einem Fremden, den ich jetzt wirklich nur aus der Mobilanwendung kennenlernte, so direkt sein dürfte.

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Doch eigentlich durch die Unterhaltung per Nachricht zeigte sich bei mir eine aufrichtige Vertrauensbasis, das mir den Prozess vereinfachte, mich ehrlich zu geben. Alles begann eindeutig mit jugendfreien inspirierenden Anspielungen, zumal ich merkte die Richtung beinahe augenblicklich, nachdem mein virtueller Freund ganz und gar nicht nur lebendig war, sondern auch motivierend mit einer mitreißenden Selbstsicherheit agierte. Wir tauschten uns über unsere Fantasien der Zweisamkeit und leidenschaftlichen Fantasien entschlossen und klar aus, und ich fühlte mich in mir selbst dabei unfassbar zufrieden mit mir.

Die Gespräche waren definitiv nicht nur inspirierend, sondern leiteten mich auch an, seine Ansprüche nachvollziehbar zu machen. Es war eindeutig aufregend und wie zu vermuten auch hochgradig faszinierend, diese Wünsche mit einem charmanten Gesprächspartner miteinander zu erleben, der mich so schätzte, wie ich bin. Noch vor ein paar Jahren hätte ich nicht einmal ansatzweise daran geglaubt, dass genau ich bei einer Nachricht an einen Fremden so deutlich werden mag – und das fühlte sich dann unvergleichlich positiv an. Ladies in Mainbernheim.